Sonntag, 24. Oktober 2010

So macht Social Media Sinn: Ein eigenes Unternehmens-Netzwerk, eine eigene Gemeinschaft bzw. Community gründen!

Das wichtigste ist, seine eigene Gemeinschaft bzw. Community zu gründen. Und zwar auf einer eigenen oder gemieteten Plattform.



Anschließend ausgesuchte Kontakte aus den öffentlichen Netzwerken wie Facebook, Twitter, etc. ins eigene Unternehmens-Netzwerk einladen und mit ihnen kommunizieren.



Twitter, Facebook und Co. nur noch als "Zubringer" indirekt nutzen, nicht mehr zum kommunizieren.





Sofort messbare Vorteile:



Mehr Spaß mit potenziellen Kunden.

Weil es wie Facebook und Twitter funktioniert - Sie aber alles selbst in der Hand haben, steuern und überwachen können.



Sie gewinnen sofort mehr Ideal-Kunden!



Keine Zeitverschwendung!



Kein E-Mail-Spam!



Kein Social Media Spam!



Keine nervigen Angebote!



Kein MLM!



Keine dämlichen Spiele,



usw.



So macht Social Media Sinn: Ein eigenes Unternehmens-Netzwerk, eine eigene Gemeinschaft bzw. Community gründen!



Wenn Sie mit Ihrem eigenen Unternehmens-Netzwerk bei den wichtigsten Keywords auf Seite 1 bei Google sind, sparen Sie auch noch die teuren Adwords-Kampagnen.



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Angst vor Spionage

Konzerne sperren Facebook-Zugänge


Düsseldorf (RPO). Aus Angst vor Sicherheitslücken und Datenspionage haben mehrere Dax-Konzerne einem Magazinbericht zufolge ihren Mitarbeitern den Zugang zum sozialen Netzwerk Facebook gesperrt. Auch andere populäre Online-Dienste wie der Kurznachrichtendienst Twitter werden von Unternehmen offenbar blockiert.

"Für den Großteil unserer Mitarbeiter sind viele externe Social-Media-Angebote aus Sicherheitsgründen am Arbeitsplatz nicht zugänglich", teilte etwa die Commerzbank der "Wirtschaftswoche" mit.

"Früher war die E-Mail das beliebteste Einfallstor für schädliche Software, heute sind es soziale Netzwerke", sagte Christian Fuchs vom Sicherheitsspezialisten Kaspersky dem Magazin. Auch Heidelbergcement blockiert demnach Facebook und Twitter. Bei VW sind ebenfalls "verschiedene soziale Netzwerke gesperrt". Porsche hatte erst kürzlich die Nutzung von Facebook aus Angst vor Wirtschaftsspionage verboten. Bei Eon und Linde gibt es dem Bericht zufolge kein generelles Verbot, doch an einzelnen Standorten wird der Zugriff auf Seiten wie Facebook und Youtube eingeschränkt.

Sorge um die Produktivität?

Neben Sicherheitsbedenken spielt offenbar bei den Unternehmen auch die Befürchtung eine Rolle, Mitarbeiter könnten ihre Arbeitszeit vertrödeln. Daimler teilte der "Wirtschaftswoche" mit,Read more at www.rp-online.de
 

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